Fotografie-Experiment
Fische fotografieren – meine Erfahrungen
Fische zu fotografieren ist eine kleine Kunst für sich. Die meisten meiner bisherigen Fotos sind tatsächlich mit der Handykamera entstanden – einfach von außen durch die Scheibe des Aquariums. Für Makro-Aufnahmen, zum Beispiel von Kampfis Schuppen, habe ich gelegentlich meine Kompaktkamera verwendet.
Mein neues Fotobecken
Vor kurzem habe ich mir auf Kleinanzeigen.de ein spezielles Fotobecken gegönnt. Es besteht aus Weißglas, misst 15×15×5 cm und hat an einer kurzen Seite einen Spiegel. Für 15 Euro ein echtes Schnäppchen! Ich bin schon sehr gespannt, wie sich damit die Fotos verbessern lassen.
So plane ich meine Aufnahmen
Die ersten Fotos im Fotobecken möchte ich mit meinem Handy auf einem schlichten Stativ machen. Zunächst werde ich Tageslicht nutzen – falls das nicht ausreicht, probiere ich verschiedene Lampen aus, um das Becken optimal auszuleuchten. Vielleicht kombiniere ich auch mehrere Lichtquellen, je nachdem, was am besten funktioniert.
Tipp: Die Scheibe sollte immer absolut sauber sein! Algen oder Wasserflecken stören das Bild enorm – das sieht man zum Beispiel beim aktuellen Profilbild von Sir Pryce :D
Schonend für die Fische
Mir ist wichtig, dass die Fische beim Fotografieren keinen Stress haben. Deshalb verwende ich Wasser aus ihrem eigenen Becken, damit Temperatur und Wasserwerte gleich bleiben. So vermeide ich unnötige Schocks für die Tiere.
Sobald ich erste Erfahrungen mit dem Fotobecken gesammelt habe, werde ich diesen Artikel ergänzen und meine besten Tipps und Bilder teilen. Ich bin schon sehr gespannt auf die Ergebnisse!
Update 15.10.2025
Endlich ist das Fotobecken angekommen! Ich habe es natürlich gleich ausprobiert und ich bin sehr glücklich mit den Ergebnissen!!! Bilder sind unter dem Post :) Tatsächlich werde ich das nächste Mal nicht Wasser aus dem Becken nehmen sondern sauberes frisches Wasser (in der passenden Temperatur) um weniger Schwebstoffe und Dreck im Wasser und damit auf den Fotos zu haben.